Der geschmückte Baum steht im Park direkt an einer zauberhaften kleinen Wasserkaskade.
Die Freiheits-Stele wird ständig (?) bewacht. Zwischenzeitlich vertreten sich die Wachsoldaten die Beine.
Das Besatzungsmuseum wird derzeit erweitert bzw. sogar ganz neugebaut.
Riga ist voller Skulpturen und Gedenktafeln. Für Poeten, Maler oder auch — wie hier — für „die Flintenmänner“…
…wie wir der Beschriftung des Denkmals entnehmen konnten.
Auf dem Platz vor dem Schwarzhäupterhaus steht ein Bär. Er stammt aus einer Wanderausstellung und ist ein Geschenk Deutschlands. Im Wind macht der Bär Geräusche, wie ein kleiner Junge aus Berlin feststellte, der an ihm horchte: „Da fährt eine S-Bahn drin!“
Das Schwarzhäupterhaus — das Domizil der „Gilde der unverheirateten Kaufmänner“ ist wirklich prunkvoll.
Die Gottesfürchtigen Inschriften sind teilweise auf Deutsch.
Zumindest die beiden Tafeln weit oben am Gebäude.
Diese drei Häuser aus unterschiedlichen Zeiten werden die „drei Brüder“ genannt. Erbaut wurden sie wohl von Männern aus derselben Familie — aber natürlich nicht von Brüdern. Eher Großvätern und Enkeln…
Läd zum drauf Reiten ein: Ein Gürteltier an einer Spielanlage für kleine Kinder.
Selfie-Kaffee. Den hätten wir gern probiert, leider war das Selfie-Handy kaputt. Wir hatten dennoch einen tollen Abend im „Keyvto Riga“. Statt Kaffee gab es dann halt Aperol Spritz.
